Lass Dich net bequatschen, das sieht prima aus. Frag am Besten MAL jemand aus deinem Bekanntenkreis der nicht Schrauberbelastet ist, da bekommst du eher ein objektives Urteil. Bei uns kursiert einfach viel zu viel der Originalwahn!
Beiträge von Turbo
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Super, danke!
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Ich glaub's zwar net, aber wenn du bei der nächsten Fahrt einen kurzen Blick drauf werfen könntest wäre das prima!
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So dann will ichs wenigstens auflösen (Klicks gabs ja genug ;-)): scheinbar hat der Vorbesitzer irgendeinen ZA da reingefriemelt, der aber zu groß war. Nachdem ich alles zerlegt hatte, konnte ich das Ding rausoperieren.
Kann mir jemand die Teilenummer des original hinteren ZA's schicken? Der vordere passt ja nicht.
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Leider bekomme ich den hinteren ja nicht raus! Mit diesem "Ring" lässt er sich nicht rausziehen, und an das Innenteil, das herausspringt, komme ich nicht dran - es schließt bündig mit dem Ring AB.
Ich beginne zu vermuten, dass der Vorbesitzer einen falschen Einsatz da reingepackt hat - Vllt. einen der nach vorne gehört und kürzer ist? Das lässt dein tip vermuten...
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Also vermutlich überlistet mich einfach die Kindersicherung
Aber ich komm nicht an den hinteren Zigarettenanzünder unter den Lüftungsdüsen. Der ist ja von einem Ring umrandet. Ich drück den Anzünder rein, nach kurzer Zeit springt er raus...aber ich kann ihn nicht greifen. Was mach ich falsch? Oder ist das Ding kaputt?
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Robert: Er hat den Motor nur von außen angeschaut und angehört und ansonsten habe ich ihm das Gutachten zur Verfügung gestellt. Das ist natürlich immer so eine Sache, aber ein Gutachten in diesem Umfang ist ein wahnsinns Aufwand, da erstellt mir keiner einen "Kostenlosen, unverbindlichen Kostenvoranschlag" denk ich.
Ich denke aber, ich werde noch eine zweite (dritte) Meinung einholen. Ich finde es natürlich positiv, dass der Instandsetzer nicht die Möglichkeit ausgenutzt hat. So richtig wohl fühle ich mich aber auch nicht - daher dann auch die Frage nach Eurer Meinung. Ich will ja auch nicht mehrere 1000€'s umsonst ausgeben...
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Danke erstmal für eure Beiträge!
Ich hab' jetzt nochmal das Gutachten genau gelesen. Zuerst wurden Ölverkokungen an der Ventildeckeldichtung und Ölablagerungen festgestellt. Diese wurden entfernt. Dann wurden starke abrasive Spuren an den Nockenwellen inkl. Pittings und an den Kurbelwellengleitlagern festgestellt.
Soweit ich's im Kopf habe, hatte der Instandsetzer gesagt dass man beim Wechsel der Gleitlager die Kurbelwelle gleich mitmachen sollte. Zum einen seien die Lager bei Audi nicht einzeln erhältlich, so dass der ganze Einsatz getauscht werden müsste; zum anderen würde die gebrauchte Kurbelwelle die neuen Lager sonst glech wieder übermäßig beanspruchen, so dass mittelfristig ein Tausch beider Teile gleichzeitig sinnvoller sei.
Was die Nockenwellen betrifft, würde der Instandsetzer einen Austauschzylinderkopf inkl. aller Teile verbauen. Das lag bei, ich erinnere mich nicht mehr richtig, entweder 600€ oder 1000€ (im Austausch Gg. meinen ZK).
Er meinte halt auch, nur den ZK zu tauschen bringt auch nichts - wenn mir dann die Kurbelwelle um die Ohren fliegt geht der ZK mit drauf.@Master: Also der Instandsetzer würde den Motor einmal komplett überholen und dabei Zylinderkopf, Kurbelwelle und Lager tauschen, sowie alles andere prüfen. Er meinte danach ist der Motor "wie neu" und bekommt 1a Garantie. Da wäre ich mit ~3000€ dabei.
Audi tauscht natürlich komplett. Die reparieren ja nichts in dem Sinne, wie du schon richtig sagtest, Prozac
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Nein, kein Ölverbrauch und auch kein Verlust. Der Schaden stellt sich wohl so dar, dass die zu erwartende Lebensdauer stark verkürzt ist. Ich bin eben Laie und habe zwei konkurrierende Aussagen von Experten: Der eine sagt, noch 20tkm, der andere sagt, er würde nichts dran machen (er war aber nicht der, der den Motor zerlegt hat. Er hat Gutachten und Motor gesehen. Aber ich denke im Normalfall hat er ja ein Interesse, Geld zu verdienen).
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Hallo liebe mit A6er,
ich würde gerne MAL Eure Meinung zu meiner Problematik hören: Ich habe einen A6 1,8t, der vor 15.000km Öldruckabfall durch Ölschlammbildung (Ölsieb zu) hatte und dadurch übermäßigen Abrieb an den Nockenwellen und Spiel an der Kurbelwelle (Kurbelwellenlager um genau zu sein), festgestellt durch Gutachten bei Audi, hat.
Audi veranschlagt Reparaturkosten von 4500€ - es wird eben alles in Frage kommende ausgetauscht.
Ein lokaler Motoreninstandsetzer veranschlagt 3000€ für eine Komplettüberholung mit Garantie - sagt mir aber, er persönlich würde es nicht machen lassen, auch aus folgenden Gründen:
Der Motor läuft subjektiv ohne nennenswerte Nebengeräusche, Leistung ganz normal, keine Auffälligkeiten.
Der Motorenbauer sagt, er würde abwarten, bis er Geräusche macht, da man so einen Motor nie 100% abschätzen kann, und dann wäre eine Instandsetzung zum gleichen Preis machbar. Macht Sinn.
Der Motor wurde nach dem Abfallen des Druckes mehrmals komplett gepült und hat neues Öl bekommen. Nach 10.000km gab es nochmal eine Motorspülung und frisches Öl. Jetzt fahre ich ganz normal.
Ist mir natürlich alles bischen Unsicher - das Gutachten sagt, 20.000km (also jetzt nur noch 5000!) und dann ist Schluss.
Motorenbauer sagt: Kann genauso gut noch 50.000km oder länger halten.Verkaufen ohne Angabe des Mangels kommt für mich nicht in Frage, auch nicht an einen Händler - da bin ich konservativ. Verkaufen kann ich ihn natürlich, muss aber mit einem rd. 3000€ niedrigeren VK rechnen. Außerdem müsste ich für ein brauchbares Auto wieder mindestens 5000€ druaflegen.
Würde einfach MAL gerne Eure Meinung hören - was würdet ihr in meiner Situation machen? Verkaufen - präventiv Instandsetzen lassen - Abwarten bis es knallt? (oder auch nicht?)
P.S: Hat jetzt 115.000km auf der Uhr.
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So, ich hab mich jetzt durch alle 9 Seiten gekämpft und werde dranbleiben - schöne Idee und prima Ausführung (so far ;-))
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Ich hab einen 1,8t, Bj.2003 - sehe ich das richtig dass ich dann e-Gas habe? Bei Audi gabs nach 45min. nur die Aussage "für das Moelll ahbenw ir keinen Nachrüstsatz also geht das nicht" - das übliche also...
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Am Zündschloss müsste man das Zündplus abgreifen können wenn der Schlüssel steckt.Das äuft meines Wissens beim 4b noch nicht über CAN! Guck MAL nach einem schwarzen Kabel! Sollte aber auch nur als Relaiskontakt genutzt werden
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So, hab das jetzt MAL ausprobiert. Ein Tip vorweg: Baut nicht den Schalter auseinander, meiner ist dadurch etwas lammelig geworden :cry:
Wenn man Pin 9 und Pin 8 brückt klappen die Spiegel an. Sobald man die Brücke löst fahren sie wieder aus. Problem: Geht nur bei eingeschalteter Zündung!
Hat jemand die Kabelfarben der Pins 9 und 8 parat? Will den Stecker nicht auch noch auseinanderbauen...
Ich vermute MAL Masse auf Pin 8 wie Rudi schon angedeutet hat, kann das einer der Kabelspezis hier bestätigen? -
Ja, in diesem Kabelwust hab ich beim A4 auch den Saft für die Fußraumbeleuchtung abgegriffen
Na MAL schauen, hab eben den Spiegel abgehabt, geht ja reichlich eng dort zu (va wegen den Kabeln die schon drin liegen) :roll:
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...und der A8 :x :razz:
werde morgen MAL meine Spiegel unter die Lupe nehmen. Gibts was Besonderes beim Auseinanderbauen zu beachten?
Kann mir jemand sagen wo ich im Fußraum ein Kabel der Innenleuchte finde das ich anzapfen kann? Würde auch die Leuchten unter der Tür anzapfen, aber ich denke die gehen erst bei offener Tür an?
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Hallo,
hat jemand das schonmal realisiert? Oder sind die Spiegel vom 4F arg anders?
Beim A4 B6 konnte man durchleichte Modifikation des Spiegelfußes die Umfeldbeleuchtung des A6 montieren, wäre ja super wenn das beim 4B auch so einfach geht.Freue mich über Tips und Hinweise
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Den hier hab ich genommen. Sieht eig. nicht viel anders aus als der A6 Knauf, lediglich mit Lochleder.
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wenn es runde verieglungsöffnungen hat kann ich fahrradspeichen empfehlen, bei schlitzen diese billig-schraubenzieher die man auf dem jahrmarkt schießen kann
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Die Felgen sehen gut aus, ist MAL was anderes! Aber Moment mal.... Felge gebrochen?? Wie ist das passiert?